Der Wehrwolf Nr. 9 21. März 1931 Fritz Kloppe-31

Der Wehrwolf - Nr. 9 - 21. März 1931 - Fritz Kloppe

Zusatzinformation

Herausgeber / Verlag Fritz Kloppe / Wehrwolf-Verlag, Halle-Saale
Erscheinungsjahr 1931
Ausgabe / Nr. 9
Seitenzahl 16
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Details

Der Wehrwolf
Helf dir selber, so helfet dir unser Herre Gott

8. Jahrgang - Nr. 9 - 21. Lenzmond (März) 1931

Inhalt u.a.:
- Die KPD rettet Brüning-Regierung und SPD
- Um die Entscheidung
- Das Ende der Selbständigkeit der SPD
- Die Tragödie der Bergarbeiter
- Der zukünftige Reichspräsident
- Die Wehrwolfhilfe und die Betriebsrätewahlen
- Kampf den Gewerkschaften! Es lebe die Gewerkschaft!
- Sind Betriebsräte Gewerkschaftsfunktionäre?
1. Beilage:
- Bundesnachrichten
- Der Kampf des Stahlhelm um Preußen
- Herr von Mücke, die Reichsbananen und unsere Zeitung
- Briefkasten
- Bücherbesprechung
Beilage: Am Lagerfeuer – Unterhaltungsbeilage
- Der letzte Abend oder Der "Schipper"
- Auf den Spuren des jungen Friedrich
- Verrat am Chemin des Dames
- Jugendmahnungen in alten deutschen Stammbuchaufzeichnungen
Beilage: Die Bundesschwester
- Deutschlands Leid – Deutschlands Osten!
- Legende von den weißen Rosen
- Erlauschtes aus der Großstadt
- "Er mußte sterben – damit ich leben kann!"
- Aus der Bewegung
Beilage: Der Wehrwolf
- Das schwarze Corps in Ost – Heiligenbeil, Ostern 1931
- Wehrwolftage in Heiligenbeil
- Bericht über die verschiedenen Sitzungen

Völkische Zeitung des Wehrverbandes "Der Wehrwolf - Bund deutscher Männer und Frontkrieger" – er wurde als Mitteldeutscher Schutzverband am 11. Januar 1923 in Halle an der Saale gegründet und war ein nationalistischer und republikfeindlicher, paramilitärischer Wehrverband in der Weimarer Republik. Seine Mitglieder bestanden vorwiegend aus Freikorps-Mitgliedern und Offizieren niedrigerer Dienstgrade. Zu seinen Hochzeiten von 1924 bis 1929 hatte er etwa 30.000 bis 40.000 Mitglieder.

In seinen Reichsrichtlinien heißt es: Der Wehrwolf, ist eine von Frontsoldaten gegründete politische Wehrbewegung. Zur Bewahrung der Frontsoldatentugenden: Tapferkeit, Kameradschaftssinn, Manneszucht und Opferbereitschaft!

Der Zeitungskopf wurde vom Maler und Grafiker Alfred Wessner-Collenbey gestaltet.

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